Referenzen

Explosionsschutz

SV-Prüfung Explosionsschutz technischer Anlagen

Auftraggeber: Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH
Standort: Leipzig
Aufgabe:

Durchführung von SV-Prüfungen nach § 15 BetrSichV an Pumpen- und Hebeanlagen

Besonderheiten:

Prüfung nach prüfpflichtiger Änderung nach § 15 BetrSichV und Prüfung vor Inbetriebnahme nach § 15 BetrSichV

Erstellung Explosions­schutz­dokument für Sprüh­trocknungs­anlagen, Attritoren, Wasserstoff­versorgungs­anlage

Auftraggeber: Tribo Hartstoff GmbH
Standort: Barchfeld-Immelborn
Aufgabe:

Gefährdungsbeurteilung und Schutzkonzept/Ex-Zonenplan für eine Anlage, in der ständig Ethanol über dem Siedepunkt gehalten wird

Lösung:

Schutzkonzept für den Anlagenbetrieb, einschließlich Sonderbetriebszustände, Überwachungs- und Lüftungskonzept für den Aufstellraum, Ex-Dokument nach §6 GefStoffV

Besonderheiten:

Berechnung der erforderlichen Kaminhöhen für die Abluft (44. BImSchV)

Prüfung Explosions­schutz nach Betriebs­sicherheits­verordnung, BetrSichV

Auftraggeber: Stadtentwässerung Dresden GmbH, Dresden
Standort: Kläranlage Dresden- Kaditz
Aufgabe:

Prüfungen nach §15 und 16 BetrSichV an den explosions­gefährdeten Anlagen

Lösung:
  • Ordnungsprüfung, Technische und Detailprüfung durch "befähigte Person im Explosionsschutz"
  • Prüfung der vorhandenen Ex-Schutz-Dokumentation auf Plausibilität und Konformität mit den aktuellen Rechtsbezügen
  • Ausstellung Prüfbescheinigung (Prüfaufzeichnung)
Besonderheiten:

Rahmenvertragspartner (Explosionsschutz) seit 2009

  • Revision Ex-Dokumente
  • Berechnungen zur Zonen­ausdehnung/­Wahrscheinlichkeiten
  • Gefährdungs­beurteilungen Ex-Schutz
  • Prüfung externer Konzepte

Wasserstoff

Explosionsschutz-Dokument Wasserstoffstation

Auftraggeber: X-FAB Semiconductor Foundries GmbH
Standort: Erfurt
Aufgabe:

Explosionsschutz-Dokument nach § 6 GefStoffV für Lagertank (Speicherbehälter)

Lösung:

Gefährdungsbeurteilung für: Gasentspannungs- und Reinigungsraum, Sicherheitsabblaseleitung H2, Ausbläser Messgas H2, Abblase- und Entspannungsleitungen; Schutzkonzept, Ex-Zonenplan, Lüftungskonzept

Gutachten zur Ermittlung des „angemessenen Sicherheitsabstandes“

Auftraggeber: Tribo Hartstoff GmbH
Standort: Barchfeld-Immelborn
Aufgabe:

Bestimmung des „angemessenen Sicherheitsabstandes“ des Wasserstofftanks

Lösung:
  • Berechnungen nach Vorgaben KAS 18, TRGS 746 (Ortsfeste Druckanlagen) zur Ermittlung von Sicherheitsabständen
  • Ausdehnung der explosionsgefährdeten Bereiche (Multi-Energy-Modell)
  • Ausbreitung gefährlicher Wärmestrahlung bei H2-Brand
  • Bereiche gefährlicher Explosionsüberdrücke bei Explosion der H2-Wolke

Explosionsschutz-Dokument Elektrolyse

Auftraggeber: HÖRMANN KG
Standort: Amt Wachsenburg/Ichtershausen
Aufgabe:

Explosionsschutz-Dokument nach § 6 GefStoffV für 300 kW-Elektrolyse mit H2-Einspeisung in das lokale Erdgasnetz

Lösung:

Gefährdungsbeurteilung, Schutzkonzept, Ex-Zonenplan

Besonderheiten:

Prüfung Explosionsschutz vor Inbetriebnahme, nach § 15 BetrSichV

Berechnungen zur H2-Ausbreitung

Auftraggeber: DEKRA Automobil GmbH
Standort: Dresden
Aufgabe:

H2-Ausbreitungsrechnungen für mögl. Leckagen (Leitungsabriss) an Druck-/Hochdruckspeichern, bis 900 bar

Lösung:

-Berechnungen nach Vorgaben KAS 18, TRGS 746 (Ortsfeste Druckanlagen) zur Ermittlung von Sicherheitsabständen
-Ausdehnung der explosionsgefährdeten Bereiche
-Ausbreitung gefährlicher Wärmestrahlung bei H2-Brand
-Bereiche gefährlicher Explosionsüberdrücke bei Explosion der H2-Wolke

Schulung /Consulting

Auftraggeber: BOREAS Energie GmbH
Standort: Thüringen
Aufgabe:

Schulung zu Wasserstoff / Wasserstoffanwendungen für Projektleiter

Lösung:

Vorkommen, Erzeugung, Speicherung, Anwendungen, Energieflüsse, Materialeigenschaften (H2-Diffusion in Metallen), Wasserstoff in der Genehmigungspraxis (BImSch, Störfall, Ex-Schutz)

Wartungskonzept für eine H2-Tankstelle in einem kompakten Wasserstoffversorgungssystem für dezentrale Mobilitätsanwendungen (h2well-compact, ein Verbundprojekt -das von der Bauhaus-Universität Weimar, Professur Energiesysteme- koordiniert wird )

Auftraggeber: Energieversorgung Apolda GmbH
Standort: Stadtgebiet Apolda
Aufgabe:

Teilaufgabe bei der Entwicklung eines integrierten, regelungstechnisch abgestimmten Wasserstoffversorgungssystems mit kompakten Erzeugungs-, Transport- und Betankungselementen für dezentrale Anwendungen (Wasserkraft, Elektrolyse, Verdichten, Transportieren, Speichern, Vertanken)

Lösung:

Entwicklung eines ´First Level Wartungskonzeptes´ für die SAE-konform konzipierte H2-Tankstelle, Implementierung in den laufenden Betrieb der Tankstelle und Validierung des Konzeptes über die Betriebsdauer. Das fertige Konzept soll als leicht anpassbare Grundlage für weitere H2-Tankstellen des Betreibers dienen.

Besonderheiten:

Projektteilnehmer: AVX/Kumatec Hydrogen GmbH & Co. KG, jetzt Kyros Hydrogen Solutions GmbH
Bauhaus-Universität Weimar
Energieversorgung Apolda GmbH
Fraunhofer IKTS Hermsdorf
Grimm + Partner Fahrzeugbau GmbH & Co. KG
Höschel & Baumann Elektro GmbH
Imaginata e.V.
IMG Electronic & Power Systems GmbH
MAXIMATOR GmbH
Rießner-Gase GmbH

Ausdehnung von Explosionsschutz-Zonen für Wasserstoff an Gasanlagen (WSEA)

Auftraggeber: STREICHER Anlagenbau GmbH & Co. KG, Gommern
Standort: Haurup, 24983 Handewitt
Aufgabe:

Berechnung der Ausdehnung von Ex-Zonen für H2 an den Ausbläsern einer Wasserstoff-Einspeiseanlage (80 bar)

Lösung:

Für die Berechnung der Ausdehnung der Ex-Zonen wurde die Software (PHAST) auf die Ausbreitungsverhältnisse von H2 angepasst.

Besonderheiten:

Für Erdgas existiert ein verbindliches Regelwerk zur Berechnung (DVGW 442) von Ex-Zonen. Dieses ist auf Wasserstoff, aufgrund der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, nicht übertragbar.

Explosions­schutz­dokument für chem. Anlage zur Hydrierung

Auftraggeber: LipiTec GmbH & Co. KG, Sünna (Thür.)
Standort: Sünna
Aufgabe:

Explosionsschutzdokument für eine Anlage zur Hydrierung von Altfetten mit Wasserstoff

Lösung:

Gefährdungsbeurteilung, Schutzkonzept, Ex-Zonenplan

Besonderheiten:

Gefährdungsbeurteilung, Schutzkonzept, Ex-Zonenplan

Plenumsvortrag: "Wasserstoff in Genehmigungs­verfahren"

Auftraggeber: Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany e.V., Leipzig
Aufgabe:
  • Vortrag im Rahmen des 4. HYPOS - Forum in Leipzig
  • Vortrag im Rahmen des 25. REGWA - Energiesymposiums der Hochschule Stralsund (IRES - Institut für Regenerative EnergieSysteme)
  • Vortrag im Rahmen des 5. Ex-Inno-Tag in Jena, Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Lösung:

Wasserstoff im Immissionsschutzrecht (BImSchG/BImSchV), im Störfall- und Gefahrstoffrecht

Besonderheiten:

Die Verwendung von Wasserstoff in technischen oder industriellen Prozessen ist durch das bestehende Regelwerk für entzündliche Gase abgedeckt, es gibt keine Sonderregelungen

Consulting/Planung Explosionsschutz und Brandschutz für Wasserstoffanwendung

Auftraggeber: GKN Hydrogen / GKN Sinter Metals AG Bruneck
Standort: Quartierprojekt der Groener-Group / CG Elementum: "Plagwitzer Höfe", Leipzig
Aufgabe:

Sicherstellung der Einhaltung des Regelwerkes Explosionsschutz / Brandschutz für die Einbindung einer kompakten H2-Anlage in Containerbauweise (Erzeugung, Speicherung, Rückverstromung) in das Quartiersprojekt

Lösung:

Gefährdungsbeurteilung / Schutzkonzept: Berechnungen zur Ex-Zoneneinteilung, Ermittlung erforderlicher Schutzabstände, Materialanforderungen Feuerwiderstand, Brandlasten …

Besonderheiten:

mehrfache Anpassung an veränderte Grundlagen (örtliche Lage, Kapazitäten) im Planungsprozess

Explosionsschutzdokument für Elektrolyselabor und Gasflaschenlager, nach § 6 Abs 9 GefStoffV

Auftraggeber: "Bauhaus-Universität Weimar Bauhaus-Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme Fakultät Bauingenieurwesen"
Standort: Weimar
Aufgabe:

"Explosionsschutzdokument nach § 6 Abs 9 GefStoffV
-Gefährdungsbeurteilung
-Schutzkonzept: Techn. und organisatorische Maßnahmen
-Ex-Zonenplan"

Lösung:

"Explosionsschutzdokument nach § 6 Abs 9 GefStoffV
-Gefährdungsbeurteilung
-Schutzkonzept: Techn. und organisatorische Maßnahmen
-Ex-Zonenplan"

Besonderheiten:

Gebäude mit Lehrbetrieb

Berechnung Ex-Zonen um Ausbläser (Wasserstoff)

Auftraggeber: PSE Engineering GmbH, Quakenbrück
Standort: Wasserstoff GDRMA am Chemiepark Leuna ( ONTRAS Gastransport GmbH )
Aufgabe:

Berechnung der Ausdehnung von Ex-Zonen für Wasserstoff an den Ausbläsern einer Wasserstoff-Gasdruckregel- und Messanlage

Lösung:

Für die Berechnung der Ausdehnung der Ex-Zonen wurde die Software (PHAST) auf die Ausbreitungsverhältnisse von H2 angepasst.

Besonderheiten:

"Die Gasdruckregel- und Messanlage (GDRMA) ist eine Anlage der öffentlichen Gasversorgung und unterliegt der Gashochdruckleitungsverordnung (GasHDrLtV) und dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG).
Für Erdgas existiert ein verbindliches Regelwerk zur Berechnung (DVGW 442) von Ex-Zonen. Dieses ist auf Wasserstoff, aufgrund der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, nicht übertragbar."

Online-Schulung zur Anwendung der Technischen Anleitung Luft, TA Luft

Auftraggeber: HYDROGENIOUS LOHC TECHNOLOGIES GmbH, Erlangen
Standort: Erfurt
Aufgabe:

Durchführung einer Schulung (Online) zu den Anforderungen der TA Luft vor dem Hintergrund der Planung / BImSchG-Antrag zur Erweiterung der Produktionskapazitäten für LOHC Speichersysteme

Lösung:

Durchführung der Schulung/Beratung anhand konkreter, von den Teilnehmern vorab eingereichter Fachfragen zu technischen und administrativen Forderungen der TA Luft (Stoffströme, Grenzwerte, Einstufung Chemikalien/Gefahrstoffe, Dichtheitsanforderungen, Umsetzung Emissionsminderungsgebot, Messungen, Abgasbehandlung....)

Besonderheiten:

Variantendiskussion: Neueinstufung von Speicherflüssigkeiten nach GHS / CLP - bei Höherstufung der Gefahrenklassen

Störfallvorsorge

Gutachten zur Ermittlung des „angemessenen Sicherheitsabstandes“

Auftraggeber: SWE Netz GmbH
Standort: Erfurt
Aufgabe:

Gutachten zur Abstandsbetrachtung bei einer geplanten Errichtung eines Umspannwerkes und Bestimmung des „angemessenen Sicherheitsabstandes“ eines Störfallbetriebs

Lösung:
  • Berechnungen nach Vorgaben KAS 18, gelagerte brennbare Gase: Acetylen, Propan und Wasserstoff
  • Berechnung von Achtungsabständen im Sinne des § 50 BImSchG
  • Berechnung Schwergasausbreitung

Störfallkonzept Quarzglasschmelze

Auftraggeber: Raesch Quarz (Germany) GmbH
Standort: Ilmenau (Thür.)
Aufgabe:

Konzept zur Vermeidung von und zum Umgang mit Störfällen (Sicherheitsmanagement) für eine Quarzglas-Schmelze mit Flüssigwasserstoff- und Sauerstoffanlage

Lösung:

Erstellung Störfallkonzept gemäß § 8 StörfallV (12. BImSchV)
Erstellen eines Sicherheitsmanagementhandbuchs
Abstimmung mit Behörden und begleitendes Consulting

Besonderheiten:
  • PAAG-Analyse
  • Berechnung "angemessener Abstand" für Tank mit 9t Flüssigwasserstoff

Störfallkonzept Biogasanlage

Auftraggeber: Landgut Hünstein, Nohra
Standort: Nohra (Thür., Ndh)
Aufgabe:

Erstellung Störfallkonzept nach § 8 StörfallV (12. BImSchV)

Lösung:

Störfallkonzept mit allen Bausteinen, u.a:

  • Explosionsschutzdokument
  • PAAG-Analyse
  • Ermittlung des angemessenen Abstandes
  • Aufstellung des betrieblichen Alarm- und Gefahrenabwehrplan, AGAP
Besonderheiten:
  • Einbindung/Abstimmung im laufenden BImSchG-Verfahren
  • Betreuung des Betriebsbereiches als "externer Störfallbeauftragter"

Ermittlung des "angemessenen Sicherheitsabstandes"

Auftraggeber: Gepö GmbH, 07586 Kraftsdorf
Standort: 07586 Kraftsdorf, Ortsteil Rüdersdorf
Aufgabe:

Ermittlung des "angemessenen Sicherheitsabstandes" zwischen einem Betriebsbereich zur Lagerung von verflüssigten, toxischen Gasen und einem B-Plangebiet

Lösung:

Ermittlung des Ausbreitungsradius für die Freisetzung tox. Gase (Chlor, Schwefeldioxid) bis zum Beurteilungswert bei regionalen meteorologischen Verhältnissen, Berechnung nach VDI 3783 für Leichtgase/Schwergase

Besonderheiten:

gleichzeitige Lagerung von toxischen und extrem entzündlichen Gasen

Genehmigungsverfahren

Genehmigungsverfahren BImSchG: Verarbeitung Hartmetallpulver

Auftraggeber: TRIBO Hartstoff GmbH
Standort: 36456 Barchfeld-Immelborn (Thür.)
Aufgabe:

Durchführung des Genehmigungsverfahrens nach BImSchG / 4.BImSchV (Nrn. 3.23, 9.3.2) für Neuerrichtung Produktionshalle / Erweiterung der Produktion
Lösung:

Besonderheiten / Inhalte (durch ECI erstellt):

Lösung:

Erstellung der Antragsunterlagen und Behördenmanagement bis zur Genehmigung

Besonderheiten:
  • Konzept zur Verhinderung von Störfällen
  • Externer Störfallbeauftragter
  • Explosionsschutzdokumente

Genehmigungsverfahren BImSchG: Anlage zum Umschlagen / Lagern gefährlicher Abfälle

Auftraggeber: Suhler Stadtbetrieb GmbH
Standort: 98528 Suhl (Thür.)
Aufgabe:

Durchführung des Genehmigungsverfahrens nach BImSchG / 4.BImSchV (Nrn. 8.15.1, 8.15.3) für wesentliche Änderungen

Lösung:

Erstellung der Antragsunterlagen und Behördenmanagement bis zur Genehmigung

Besonderheiten:
  • Umgang mit 76 Abfallarten nach AVV
  • Staubemissionsprognose (TA Luft, VDI 3790 Bl.3
  • Schallimmissionsprognose nach TA Lärm
  • Konzept und Erstellung Ausgangszustandsbericht

Erstellung von Lösemittelbilanzen nach 31. BImSchV

Auftraggeber: Siemens Energy, Trench GmbH, Leist Oberflächen und weitere
Besonderheiten:

wiederkehrend

Genehmigungsverfahren Rollenoffset-Druckerei

Auftraggeber: Inline-Rollenoffsetdruckerei Ploch & Strube OHG, 34587 Felsberg
Standort: 98631 Queienfeld (Thür.)
Aufgabe:

Durchführung des Genehmigungsverfahrens nach BImSchG für Neuerrichtung + 2 x Erweiterung für eine Rollen-Offset-Druckerei (> 6.000 t Farbe/Jahr)

Lösung:

Erstellung der Antragsunterlagen und Behördenmanagement bis zur Genehmigung

Besonderheiten:
  • Explosionsschutzdokumente
  • Schallimmissionsprognose nach TA Lärm
  • Lösemittelbilanzen nach 31. BImSchV
  • jährl. elektr. Meldung PTBR und 11. BImSchV im BUBE-Online System des Bundes

Genehmigungsverfahren nach BImSchG : Änderung einer bestehenden Anlage (CP-VPI Tränkanlage)

Auftraggeber: Siemens Energy Global GmbH & Co.KG
Standort: 99086 Erfurt
Aufgabe:

Durchführung des Genehmigungsverfahrens nach BImSchG für einer Vakuum- Harztränkanlage für Generatorenteile

Lösung:

Erstellung der Antragsunterlagen und Behördenmanagement bis zur Genehmigung

Besonderheiten:
  • Explosionsschutzdokument
  • Schallimmissionsprognose nach TA Lärm
  • Lösemittelbilanzen nach 31. BImSchV
  • Schallimmissionsprognose nach TA Lärm
  • Lösemittelbilanzen nach 31. BImSchV
  • Berechnung der Schornsteinhöhen nach 44. BImSchV
  • jährl. elektr. Meldung PTBR und 11. BImSchV im BUBE-Online System des Bundes

Schallimmissionsprognosen

Schallimmissionsprognose für die Umnutzung einer Betriebseinheit

Auftraggeber: FRÖTEK Vermögensverwaltung GmbH
Standort: 98701 Großbreitenbach
Aufgabe:

Erstellen einer Schallimmissionsprognose für das gesamte Betriebsgelände und vor allem der neuen umgenutzten Betriebseinheit, Handlungsempfehlung bei Schallschutzmaßnahmen

Lösung:
  • Modellierung des Betriebsgeländes
  • Einholen aller nötigen Unterlagen zu Betriebseinheiten
  • Erstellen von Schallausbreitungskarten
Besonderheiten:
  • geringe Entfernung zur nächsten Wohnbebauung
  • stark verteilte Parkplätze über das gesamte Betriebsgelände

Schallimmissionsprognose für den Anbau einer neuen Betriebseinheit

Auftraggeber: DS Smith Packaging GmbH
Standort: 99310 Arnstadt
Aufgabe:

Erstellen einer Schallimmissionsprognose für die neue Betriebseinheit, Handlungsempfehlung bei Schallschutzmaßnahmen

Lösung:
  • Modellierung des Betriebsgeländes
  • Einholen aller nötigen Unterlagen zu Betriebseinheiten
  • Erstellen von Schallausbreitungskarten
  • Einarbeitung von Schallschutzmaßnahmen
Besonderheiten:
  • sehr geringe Entfernung zwischen lautester Betriebseinheit und nächster Wohnbebauung
  • ausschließliche Betrachtung des Zusatzlärm nach TA Lärm

Schallimmissionsprognose für die Erstellung eines Bebauungsplans für ein neues Wohngebiet in Apolda

Auftraggeber: Stadtverwaltung Apolda
Standort: Stobraer Str., 99510 Apolda
Aufgabe:

Prognose der Lärmbelastung an einem potentiellen neuen Wohngebiet, Handlungsempfehlung bei Schallschutzmaßnahmen

Lösung:
  • Modellierung des Wohngebietes und der Umgebung
  • Literaturrecherche zu den Schallemissionen der umliegnden Betriebe
  • Erstellen von Schallausbreitungskarten
Besonderheiten:
  • kein direkter Zugriff auf Daten der Schallerzeuger
  • Betrachtung des tieffrequenten Schalls (dB(C)) aufgrund eines nahen BHKWs nötig

Altlasten-Boden-Abfall

Errichtung einer PV-Anlage auf dem ehemaligen Deponiebereich II Henschleben

Auftraggeber: NaturstromAnlagen GmbH
Standort: Henschleben
Aufgabe:

Fachtechnische Baubegleitung für die Umnutzung der Altdeponie Henschleben zur Errichtung einer Photovoltaik-Anlage

Lösung:

Überwachung der Bauausführung, Durchführung notwendiger (Kabelgraben usw.) Beprobungen und Analysen nach LAGA und DepV, Beprobung Betonbruch und Bauschutt

innerstädtischer Industriestandort Erfurt-Brühl

Auftraggeber: LEG Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH, Erfurt
Standort: 99084 Erfurt
Aufgabe:

Altlasten- und Freistellungsmanagement, Umweltbaubegleitung am ehemaligen Industriestandort Erfurt-Brühl

Lösung:

seit 1994 Altlastenmanagement/Altlastenprojektsteuerung für die LEG Thüringen, die diesen Standort zum Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt

Besonderheiten:
  • das mit 22ha Fläche zweitgrößte innerstädtische Sanierungsgebiet Deutschlands
  • Betreuung von über 70 Einzelgutachten
  • Stoffstromkontrolle > 17.000 to gefährliche Abfälle
  • Betreuung Grundwassermonitoring (32 Messstellen, davon heute noch 16 aktiv)
  • fachgutachterliche Begleitung von Sanierungs-, Abbruch- und Dekontaminationsmaßnahmen
  • Freistellungsmanagement

Erfurt Brühler Straße 53

Auftraggeber: MWZ Immobilien
Standort: 99084 Erfurt
Aufgabe:

Altlastenverdacht auf dem Grundstück abklären, bei Bedarf Sanierungskonzept erstellen

Lösung:
  • Sichten aller amtlichen Dokumente
  • Erstellen eines Probenahmekonzepts
  • Durchführung der Probenahme
  • chemische Analyse der Proben
  • Auswertung der Ergebnisse in einem Gutachten
Besonderheiten:
  • geringer Realisierungszeitraum
  • versteckte Kontamination in einer Werkstatt-Montagegrube

Schliefke Recyclingmaterial

Auftraggeber: SAT GmbH & Co. KG
Standort: 99095 Erfurt
Aufgabe:

Deklaration von 100.00m³ Bauschutt-Recyclingmaterial

Lösung:
  • wöchentliche Beprobung des recycelten Materials
  • Ausarbeitung der abfallrechtlichen Grundlagen zur Verwertung des Materials
  • Erstellen eines Abschlussberichtes mit abfallrechtlicher Einstufung des untersuchten Materials
Besonderheiten:
  • große Menge des zu untersuchenden Materials
  • große Datenmenge der Laborberichte

Innenraumluft

Ermittlung Konzentrationsverläufe für Härterkomponente (MHHPA) am Arbeitsplatz bei Variation Hallenabluft

Auftraggeber: Siemens Energy Global GmbH & Co.KG; Werk Erfurt und Werk Mühlheim
Standort: 99086 Erfurt, 45478 Mühlheim a.d. Ruhr
Aufgabe:

Ermittlung Konzentrationsverläufe für Härterkomponente (MHHPA, sensibilisierend) am Arbeitsplatz bei Variation Hallenabluft

Lösung:
  • messtechnische Begleitung der mehrstündigen Tränk-, Härte- und Trocknungsprozesse
  • zeitaufgelöste Ermittlung der MHHPA-Konzentration in der Hallenluft, über 200 Einzelwerte in mehr als 10 Messkampagnen
  • Nachweisgrenze 2,5 µg/m³
Besonderheiten:
  • Auswertung, Darstellung der Ergebnisse, Handlungsempfehlung
  • Nachweis der Verbesserung der Raumluftqualität nach AG-seitiger Optimierung des Lüftungsregime

Freimessung (KMF) und Gefährdungsabschätzung

Auftraggeber: Fachbetrieb für Asbest- und Schadstoffsanierung, 39517 Tangerhütte
Standort: Kita, Im Brühl, 99084
Aufgabe:

Überprüfen der Asbestsanierung im Keller einer städtischen Kita, Freigabe der Räume bei Asbestfreiheit der Luft

Lösung:
  • messtechnische Probenahme
  • Analyse der Proben in einem akkreditierten Labor
  • Erstellung einer gutachterlichen Auswertung
Besonderheiten:
  • Arbeiten in kontaminierten Bereichen

Kontrollmessungen der VOC-Gehalte (volatile organic comounds) in der Raumluft einer Grundschule

Auftraggeber: Landratsamt Ilm-Kreis, 99310 Arnstadt
Standort: Grundschule, 98693 Martinroda
Aufgabe:
  • Feststellen der Schadstoffbelastungen in allen Schulräumen
  • Detektion der Schadstoffquelle
  • Erstellen von Gefährdungsabschätzung und Handlungsempfehlung
Lösung:
  • Durchführung der Probenahme am Wochenende
  • Suche nach der Schadstoffquelle bei Begehung
  • Erstellen einer gutachterlichen Auswertung der Laborergebnisse
  • Handlungsempfehlung -> Sanierungsmaßnahmen in den Klassenräumen
Besonderheiten:
  • Belastung der Raumluft wurde bereits im Vorfeld durch das Landesamt für Verbraucherschutz in einem der Räume festgestellt
  • zahlreiche zu untersuchende Räume
  • Schutzgut Kinder
  • Probenahme im laufenden Betrieb notwendig