Referenzen
Explosionsschutz
SV-Prüfung Explosionsschutz technischer Anlagen
Durchführung von SV-Prüfungen nach § 15 BetrSichV an Pumpen- und Hebeanlagen
Prüfung nach prüfpflichtiger Änderung nach § 15 BetrSichV und Prüfung vor Inbetriebnahme nach § 15 BetrSichV
Erstellung Explosionsschutzdokument für Sprühtrocknungsanlagen, Attritoren, Wasserstoffversorgungsanlage
Gefährdungsbeurteilung und Schutzkonzept/Ex-Zonenplan für eine Anlage, in der ständig Ethanol über dem Siedepunkt gehalten wird
Schutzkonzept für den Anlagenbetrieb, einschließlich Sonderbetriebszustände, Überwachungs- und Lüftungskonzept für den Aufstellraum, Ex-Dokument nach §6 GefStoffV
Berechnung der erforderlichen Kaminhöhen für die Abluft (44. BImSchV)
Prüfung Explosionsschutz nach Betriebssicherheitsverordnung, BetrSichV
Prüfungen nach §15 und 16 BetrSichV an den explosionsgefährdeten Anlagen
- Ordnungsprüfung, Technische und Detailprüfung durch "befähigte Person im Explosionsschutz"
- Prüfung der vorhandenen Ex-Schutz-Dokumentation auf Plausibilität und Konformität mit den aktuellen Rechtsbezügen
- Ausstellung Prüfbescheinigung (Prüfaufzeichnung)
Rahmenvertragspartner (Explosionsschutz) seit 2009
- Revision Ex-Dokumente
- Berechnungen zur Zonenausdehnung/Wahrscheinlichkeiten
- Gefährdungsbeurteilungen Ex-Schutz
- Prüfung externer Konzepte
Wasserstoff
Explosionsschutz-Dokument Wasserstoffstation
Explosionsschutz-Dokument nach § 6 GefStoffV für Lagertank (Speicherbehälter)
Gefährdungsbeurteilung für: Gasentspannungs- und Reinigungsraum, Sicherheitsabblaseleitung H2, Ausbläser Messgas H2, Abblase- und Entspannungsleitungen; Schutzkonzept, Ex-Zonenplan, Lüftungskonzept
Gutachten zur Ermittlung des „angemessenen Sicherheitsabstandes“
Bestimmung des „angemessenen Sicherheitsabstandes“ des Wasserstofftanks
- Berechnungen nach Vorgaben KAS 18, TRGS 746 (Ortsfeste Druckanlagen) zur Ermittlung von Sicherheitsabständen
- Ausdehnung der explosionsgefährdeten Bereiche (Multi-Energy-Modell)
- Ausbreitung gefährlicher Wärmestrahlung bei H2-Brand
- Bereiche gefährlicher Explosionsüberdrücke bei Explosion der H2-Wolke
Explosionsschutz-Dokument Elektrolyse
Explosionsschutz-Dokument nach § 6 GefStoffV für 300 kW-Elektrolyse mit H2-Einspeisung in das lokale Erdgasnetz
Gefährdungsbeurteilung, Schutzkonzept, Ex-Zonenplan
Prüfung Explosionsschutz vor Inbetriebnahme, nach § 15 BetrSichV
Berechnungen zur H2-Ausbreitung
H2-Ausbreitungsrechnungen für mögl. Leckagen (Leitungsabriss) an Druck-/Hochdruckspeichern, bis 900 bar
-Berechnungen nach Vorgaben KAS 18, TRGS 746 (Ortsfeste Druckanlagen) zur Ermittlung von Sicherheitsabständen
-Ausdehnung der explosionsgefährdeten Bereiche
-Ausbreitung gefährlicher Wärmestrahlung bei H2-Brand
-Bereiche gefährlicher Explosionsüberdrücke bei Explosion der H2-Wolke
Schulung /Consulting
Schulung zu Wasserstoff / Wasserstoffanwendungen für Projektleiter
Vorkommen, Erzeugung, Speicherung, Anwendungen, Energieflüsse, Materialeigenschaften (H2-Diffusion in Metallen), Wasserstoff in der Genehmigungspraxis (BImSch, Störfall, Ex-Schutz)
Wartungskonzept für eine H2-Tankstelle in einem kompakten Wasserstoffversorgungssystem für dezentrale Mobilitätsanwendungen (h2well-compact, ein Verbundprojekt -das von der Bauhaus-Universität Weimar, Professur Energiesysteme- koordiniert wird )
Teilaufgabe bei der Entwicklung eines integrierten, regelungstechnisch abgestimmten Wasserstoffversorgungssystems mit kompakten Erzeugungs-, Transport- und Betankungselementen für dezentrale Anwendungen (Wasserkraft, Elektrolyse, Verdichten, Transportieren, Speichern, Vertanken)
Entwicklung eines ´First Level Wartungskonzeptes´ für die SAE-konform konzipierte H2-Tankstelle, Implementierung in den laufenden Betrieb der Tankstelle und Validierung des Konzeptes über die Betriebsdauer. Das fertige Konzept soll als leicht anpassbare Grundlage für weitere H2-Tankstellen des Betreibers dienen.
Projektteilnehmer: AVX/Kumatec Hydrogen GmbH & Co. KG, jetzt Kyros Hydrogen Solutions GmbH
Bauhaus-Universität Weimar
Energieversorgung Apolda GmbH
Fraunhofer IKTS Hermsdorf
Grimm + Partner Fahrzeugbau GmbH & Co. KG
Höschel & Baumann Elektro GmbH
Imaginata e.V.
IMG Electronic & Power Systems GmbH
MAXIMATOR GmbH
Rießner-Gase GmbH
Ausdehnung von Explosionsschutz-Zonen für Wasserstoff an Gasanlagen (WSEA)
Berechnung der Ausdehnung von Ex-Zonen für H2 an den Ausbläsern einer Wasserstoff-Einspeiseanlage (80 bar)
Für die Berechnung der Ausdehnung der Ex-Zonen wurde die Software (PHAST) auf die Ausbreitungsverhältnisse von H2 angepasst.
Für Erdgas existiert ein verbindliches Regelwerk zur Berechnung (DVGW 442) von Ex-Zonen. Dieses ist auf Wasserstoff, aufgrund der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, nicht übertragbar.
Explosionsschutzdokument für chem. Anlage zur Hydrierung
Explosionsschutzdokument für eine Anlage zur Hydrierung von Altfetten mit Wasserstoff
Gefährdungsbeurteilung, Schutzkonzept, Ex-Zonenplan
Gefährdungsbeurteilung, Schutzkonzept, Ex-Zonenplan
Plenumsvortrag: "Wasserstoff in Genehmigungsverfahren"
- Vortrag im Rahmen des 4. HYPOS - Forum in Leipzig
- Vortrag im Rahmen des 25. REGWA - Energiesymposiums der Hochschule Stralsund (IRES - Institut für Regenerative EnergieSysteme)
- Vortrag im Rahmen des 5. Ex-Inno-Tag in Jena, Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Wasserstoff im Immissionsschutzrecht (BImSchG/BImSchV), im Störfall- und Gefahrstoffrecht
Die Verwendung von Wasserstoff in technischen oder industriellen Prozessen ist durch das bestehende Regelwerk für entzündliche Gase abgedeckt, es gibt keine Sonderregelungen
Consulting/Planung Explosionsschutz und Brandschutz für Wasserstoffanwendung
Sicherstellung der Einhaltung des Regelwerkes Explosionsschutz / Brandschutz für die Einbindung einer kompakten H2-Anlage in Containerbauweise (Erzeugung, Speicherung, Rückverstromung) in das Quartiersprojekt
Gefährdungsbeurteilung / Schutzkonzept: Berechnungen zur Ex-Zoneneinteilung, Ermittlung erforderlicher Schutzabstände, Materialanforderungen Feuerwiderstand, Brandlasten …
mehrfache Anpassung an veränderte Grundlagen (örtliche Lage, Kapazitäten) im Planungsprozess
Explosionsschutzdokument für Elektrolyselabor und Gasflaschenlager, nach § 6 Abs 9 GefStoffV
"Explosionsschutzdokument nach § 6 Abs 9 GefStoffV
-Gefährdungsbeurteilung
-Schutzkonzept: Techn. und organisatorische Maßnahmen
-Ex-Zonenplan"
"Explosionsschutzdokument nach § 6 Abs 9 GefStoffV
-Gefährdungsbeurteilung
-Schutzkonzept: Techn. und organisatorische Maßnahmen
-Ex-Zonenplan"
Gebäude mit Lehrbetrieb
Berechnung Ex-Zonen um Ausbläser (Wasserstoff)
Berechnung der Ausdehnung von Ex-Zonen für Wasserstoff an den Ausbläsern einer Wasserstoff-Gasdruckregel- und Messanlage
Für die Berechnung der Ausdehnung der Ex-Zonen wurde die Software (PHAST) auf die Ausbreitungsverhältnisse von H2 angepasst.
"Die Gasdruckregel- und Messanlage (GDRMA) ist eine Anlage der öffentlichen Gasversorgung und unterliegt der Gashochdruckleitungsverordnung (GasHDrLtV) und dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG).
Für Erdgas existiert ein verbindliches Regelwerk zur Berechnung (DVGW 442) von Ex-Zonen. Dieses ist auf Wasserstoff, aufgrund der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, nicht übertragbar."
Online-Schulung zur Anwendung der Technischen Anleitung Luft, TA Luft
Durchführung einer Schulung (Online) zu den Anforderungen der TA Luft vor dem Hintergrund der Planung / BImSchG-Antrag zur Erweiterung der Produktionskapazitäten für LOHC Speichersysteme
Durchführung der Schulung/Beratung anhand konkreter, von den Teilnehmern vorab eingereichter Fachfragen zu technischen und administrativen Forderungen der TA Luft (Stoffströme, Grenzwerte, Einstufung Chemikalien/Gefahrstoffe, Dichtheitsanforderungen, Umsetzung Emissionsminderungsgebot, Messungen, Abgasbehandlung....)
Variantendiskussion: Neueinstufung von Speicherflüssigkeiten nach GHS / CLP - bei Höherstufung der Gefahrenklassen
Störfallvorsorge
Gutachten zur Ermittlung des „angemessenen Sicherheitsabstandes“
Gutachten zur Abstandsbetrachtung bei einer geplanten Errichtung eines Umspannwerkes und Bestimmung des „angemessenen Sicherheitsabstandes“ eines Störfallbetriebs
- Berechnungen nach Vorgaben KAS 18, gelagerte brennbare Gase: Acetylen, Propan und Wasserstoff
- Berechnung von Achtungsabständen im Sinne des § 50 BImSchG
- Berechnung Schwergasausbreitung
Störfallkonzept Quarzglasschmelze
Konzept zur Vermeidung von und zum Umgang mit Störfällen (Sicherheitsmanagement) für eine Quarzglas-Schmelze mit Flüssigwasserstoff- und Sauerstoffanlage
Erstellung Störfallkonzept gemäß § 8 StörfallV (12. BImSchV)
Erstellen eines Sicherheitsmanagementhandbuchs
Abstimmung mit Behörden und begleitendes Consulting
- PAAG-Analyse
- Berechnung "angemessener Abstand" für Tank mit 9t Flüssigwasserstoff
Störfallkonzept Biogasanlage
Erstellung Störfallkonzept nach § 8 StörfallV (12. BImSchV)
Störfallkonzept mit allen Bausteinen, u.a:
- Explosionsschutzdokument
- PAAG-Analyse
- Ermittlung des angemessenen Abstandes
- Aufstellung des betrieblichen Alarm- und Gefahrenabwehrplan, AGAP
- Einbindung/Abstimmung im laufenden BImSchG-Verfahren
- Betreuung des Betriebsbereiches als "externer Störfallbeauftragter"
Ermittlung des "angemessenen Sicherheitsabstandes"
Ermittlung des "angemessenen Sicherheitsabstandes" zwischen einem Betriebsbereich zur Lagerung von verflüssigten, toxischen Gasen und einem B-Plangebiet
Ermittlung des Ausbreitungsradius für die Freisetzung tox. Gase (Chlor, Schwefeldioxid) bis zum Beurteilungswert bei regionalen meteorologischen Verhältnissen, Berechnung nach VDI 3783 für Leichtgase/Schwergase
gleichzeitige Lagerung von toxischen und extrem entzündlichen Gasen
Genehmigungsverfahren
Genehmigungsverfahren BImSchG: Verarbeitung Hartmetallpulver
Durchführung des Genehmigungsverfahrens nach BImSchG / 4.BImSchV (Nrn. 3.23, 9.3.2) für Neuerrichtung Produktionshalle / Erweiterung der Produktion
Lösung:
Besonderheiten / Inhalte (durch ECI erstellt):
Erstellung der Antragsunterlagen und Behördenmanagement bis zur Genehmigung
- Konzept zur Verhinderung von Störfällen
- Externer Störfallbeauftragter
- Explosionsschutzdokumente
Genehmigungsverfahren BImSchG: Anlage zum Umschlagen / Lagern gefährlicher Abfälle
Durchführung des Genehmigungsverfahrens nach BImSchG / 4.BImSchV (Nrn. 8.15.1, 8.15.3) für wesentliche Änderungen
Erstellung der Antragsunterlagen und Behördenmanagement bis zur Genehmigung
- Umgang mit 76 Abfallarten nach AVV
- Staubemissionsprognose (TA Luft, VDI 3790 Bl.3
- Schallimmissionsprognose nach TA Lärm
- Konzept und Erstellung Ausgangszustandsbericht
Genehmigungsverfahren Rollenoffset-Druckerei
Durchführung des Genehmigungsverfahrens nach BImSchG für Neuerrichtung + 2 x Erweiterung für eine Rollen-Offset-Druckerei (> 6.000 t Farbe/Jahr)
Erstellung der Antragsunterlagen und Behördenmanagement bis zur Genehmigung
- Explosionsschutzdokumente
- Schallimmissionsprognose nach TA Lärm
- Lösemittelbilanzen nach 31. BImSchV
- jährl. elektr. Meldung PTBR und 11. BImSchV im BUBE-Online System des Bundes
Genehmigungsverfahren nach BImSchG : Änderung einer bestehenden Anlage (CP-VPI Tränkanlage)
Durchführung des Genehmigungsverfahrens nach BImSchG für einer Vakuum- Harztränkanlage für Generatorenteile
Erstellung der Antragsunterlagen und Behördenmanagement bis zur Genehmigung
- Explosionsschutzdokument
- Schallimmissionsprognose nach TA Lärm
- Lösemittelbilanzen nach 31. BImSchV
- Schallimmissionsprognose nach TA Lärm
- Lösemittelbilanzen nach 31. BImSchV
- Berechnung der Schornsteinhöhen nach 44. BImSchV
- jährl. elektr. Meldung PTBR und 11. BImSchV im BUBE-Online System des Bundes
Erstellung von Lösemittelbilanzen nach 31. BImSchV
wiederkehrend
Schallimmissionsprognosen
Schallimmissionsprognose für die Umnutzung einer Betriebseinheit
Erstellen einer Schallimmissionsprognose für das gesamte Betriebsgelände und vor allem der neuen umgenutzten Betriebseinheit, Handlungsempfehlung bei Schallschutzmaßnahmen
- Modellierung des Betriebsgeländes
- Einholen aller nötigen Unterlagen zu Betriebseinheiten
- Erstellen von Schallausbreitungskarten
- geringe Entfernung zur nächsten Wohnbebauung
- stark verteilte Parkplätze über das gesamte Betriebsgelände
Schallimmissionsprognose für den Anbau einer neuen Betriebseinheit
Erstellen einer Schallimmissionsprognose für die neue Betriebseinheit, Handlungsempfehlung bei Schallschutzmaßnahmen
- Modellierung des Betriebsgeländes
- Einholen aller nötigen Unterlagen zu Betriebseinheiten
- Erstellen von Schallausbreitungskarten
- Einarbeitung von Schallschutzmaßnahmen
- sehr geringe Entfernung zwischen lautester Betriebseinheit und nächster Wohnbebauung
- ausschließliche Betrachtung des Zusatzlärm nach TA Lärm
Schallimmissionsprognose für die Erstellung eines Bebauungsplans für ein neues Wohngebiet in Apolda
Prognose der Lärmbelastung an einem potentiellen neuen Wohngebiet, Handlungsempfehlung bei Schallschutzmaßnahmen
- Modellierung des Wohngebietes und der Umgebung
- Literaturrecherche zu den Schallemissionen der umliegnden Betriebe
- Erstellen von Schallausbreitungskarten
- kein direkter Zugriff auf Daten der Schallerzeuger
- Betrachtung des tieffrequenten Schalls (dB(C)) aufgrund eines nahen BHKWs nötig
Altlasten-Boden-Abfall
Errichtung einer PV-Anlage auf dem ehemaligen Deponiebereich II Henschleben
Fachtechnische Baubegleitung für die Umnutzung der Altdeponie Henschleben zur Errichtung einer Photovoltaik-Anlage
Überwachung der Bauausführung, Durchführung notwendiger (Kabelgraben usw.) Beprobungen und Analysen nach LAGA und DepV, Beprobung Betonbruch und Bauschutt
innerstädtischer Industriestandort Erfurt-Brühl
Altlasten- und Freistellungsmanagement, Umweltbaubegleitung am ehemaligen Industriestandort Erfurt-Brühl
seit 1994 Altlastenmanagement/Altlastenprojektsteuerung für die LEG Thüringen, die diesen Standort zum Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt
- das mit 22ha Fläche zweitgrößte innerstädtische Sanierungsgebiet Deutschlands
- Betreuung von über 70 Einzelgutachten
- Stoffstromkontrolle > 17.000 to gefährliche Abfälle
- Betreuung Grundwassermonitoring (32 Messstellen, davon heute noch 16 aktiv)
- fachgutachterliche Begleitung von Sanierungs-, Abbruch- und Dekontaminationsmaßnahmen
- Freistellungsmanagement
Erfurt Brühler Straße 53
Altlastenverdacht auf dem Grundstück abklären, bei Bedarf Sanierungskonzept erstellen
- Sichten aller amtlichen Dokumente
- Erstellen eines Probenahmekonzepts
- Durchführung der Probenahme
- chemische Analyse der Proben
- Auswertung der Ergebnisse in einem Gutachten
- geringer Realisierungszeitraum
- versteckte Kontamination in einer Werkstatt-Montagegrube
Schliefke Recyclingmaterial
Deklaration von 100.00m³ Bauschutt-Recyclingmaterial
- wöchentliche Beprobung des recycelten Materials
- Ausarbeitung der abfallrechtlichen Grundlagen zur Verwertung des Materials
- Erstellen eines Abschlussberichtes mit abfallrechtlicher Einstufung des untersuchten Materials
- große Menge des zu untersuchenden Materials
- große Datenmenge der Laborberichte
Innenraumluft
Ermittlung Konzentrationsverläufe für Härterkomponente (MHHPA) am Arbeitsplatz bei Variation Hallenabluft
Ermittlung Konzentrationsverläufe für Härterkomponente (MHHPA, sensibilisierend) am Arbeitsplatz bei Variation Hallenabluft
- messtechnische Begleitung der mehrstündigen Tränk-, Härte- und Trocknungsprozesse
- zeitaufgelöste Ermittlung der MHHPA-Konzentration in der Hallenluft, über 200 Einzelwerte in mehr als 10 Messkampagnen
- Nachweisgrenze 2,5 µg/m³
- Auswertung, Darstellung der Ergebnisse, Handlungsempfehlung
- Nachweis der Verbesserung der Raumluftqualität nach AG-seitiger Optimierung des Lüftungsregime
Freimessung (KMF) und Gefährdungsabschätzung
Überprüfen der Asbestsanierung im Keller einer städtischen Kita, Freigabe der Räume bei Asbestfreiheit der Luft
- messtechnische Probenahme
- Analyse der Proben in einem akkreditierten Labor
- Erstellung einer gutachterlichen Auswertung
- Arbeiten in kontaminierten Bereichen
Kontrollmessungen der VOC-Gehalte (volatile organic comounds) in der Raumluft einer Grundschule
- Feststellen der Schadstoffbelastungen in allen Schulräumen
- Detektion der Schadstoffquelle
- Erstellen von Gefährdungsabschätzung und Handlungsempfehlung
- Durchführung der Probenahme am Wochenende
- Suche nach der Schadstoffquelle bei Begehung
- Erstellen einer gutachterlichen Auswertung der Laborergebnisse
- Handlungsempfehlung -> Sanierungsmaßnahmen in den Klassenräumen
- Belastung der Raumluft wurde bereits im Vorfeld durch das Landesamt für Verbraucherschutz in einem der Räume festgestellt
- zahlreiche zu untersuchende Räume
- Schutzgut Kinder
- Probenahme im laufenden Betrieb notwendig